Waschen ohne Waschmittel - die Waschkugel mit EM Keramik
Saubere Wäsche ganz ohne Waschmittelrückstände in der Maschine und auf der Haut, das ist ein Wunsch vieler Menschen bei der täglichen Wäsche. Aber kann diese ganze "Waschen ohne Waschmittel-Sache" üerhaupt funktionieren? Wie soll das funktionieren und wird die Wäsche wirklich sauber? Erstmal vorne weg: Es funktioniert! In diesem Beitrag lernst Du, warum Du Waschmittel für das Wäschewaschen brauchst und wie Du auch ohne Waschmittel sauber waschen kannst.
Warum waschen wir mit Waschmittel?
Seit Menschen Kleidung tragen, muss diese gereinigt werden und genauso lange besteht wahrscheinlich auch schon das Problem, wie das am besten und kompfortabelsten funktioniert. Früher wurde die Kleidung am Fluss oder im Wasserbottich durch Reibung und Schläge von Flecken befreit. Doch diese Art der Reinigung war durch die Industrialisierung und Zunahme der Wäschemenge irgendwann keine Option mehr. Etwas für den Wohnungsgebrauch musste her.
Von der Verseifung von Ölen und Fetten bei den alten Ägyptern bis zur Kombination von Seife und chemischen Gerüststoffen wie Natriumcarbonat oder Natriumsilicat vergingen noch einmal 2000 Jahre. Gegen Mitte des 20. Jahrhunderts wurde dann das erste vollsyntetische Waschmittel auf den Markt gebracht. Eine Revolution für die Wäschereinigung. Doch nicht alles war perfekt.
Waschmittel sind ein Risiko für unsere Umwelt
Das Problem mit Waschmitteln auf petrochemischer Basis ist seit jeher, dass die enthaltenen Phosphate und Tenside nicht oder nur schwer biologisch abbaubar sind. Sie führen in der Natur zur Schaumbildung, Sauerstoffarmut im Wasser und vermehrter Stickstoffbildung. Es gelten deshalb mittlerweile hohe gesetzliche Auflagen bei der Produktion von Waschmitteln.
Heutzutage werden anorganische Ionentauscher wie Zeolith A eingesetzt, um die Phosphatbildung zu verhindern. Sie helfen auch beim Abbau von Tensiden im Wasser und bilden mit weiteren Zusatzstoffen wie Wasserenthärter und Duftstoffen die Basis unserer gebräuchlichen Waschmittel. Dazu zählen alle Arten von Waschmitteln, auch Bunt- & Feinwaschmittel.
Dennoch ist das alles Chemie und das bringt neben der Umweltbelastung weitere Probleme - nämlich bei uns Menschen!
Viele Allergiker und ökologisch bewusste Menschen verwenden daher mittlerweile spezielle Waschmittel ohne chemische Bleichmittel, Aufheller, Alkalien oder Enzyme. Diese, meist mit natürlichen Duftstoffen versetzten, Waschmittel reinigen auf Basis von Pflanzenöl und Tensiden. Das ist schon mal eine gute Sache. Zur Lösung der Flecken kann aber selten vollständig auf chemisch hergestellte Stoffe verzichtet werden.
Weiterhin ist auch das Problem, dass man als Verbraucher nie genau weiß, was in einem ökologischen Waschmittel nun genau drin ist und was für die Familie beim Tragen der damit gewaschenen Wäsche verträglich ist. Das Aussuchen eines geeigneten Waschmittels wird beim Einkaufen somit zur Geduldsprobe.
Dinge, an die Verbraucher bei der Nutzung von Waschmittel selten denken, sind die Rückstände:
- In der Kleidung: führt bei empfindlicher Haut zu Rötungen, Ausschlägen und Juckreizen
- In der Waschmaschine: führt zu schnellerem Verschleiß
- In der Luft: bindet sich mit Staub und Luftfeuchtigkeit und schlägt an Wänden und Oberflächen nieder
Alternativen zu herkömmlichen Waschmitteln
Im Internet findet man viele Tipps als Waschmittelalternative oder auch selbst hergestelltes Waschmittel.
- Waschnüsse aus Indien
- Kastanien
- Waschen mit Efeu
- Waschen mit Natron
- Seifenflocken und Soda
Der Erfahrung und Gesprächen nach funktionieren diese Methoden bei leicht verschmutzter Wäsche relativ solide, sind aber in der Zubereitung und Anwendung oftmals kompliziert. Zerschnittene Kastanien und Efeu, zerschlagene Waschnüsse oder selbst angemischtes Seifenpulver ist für viele im Alltag auch schlecht händelbar. Die Rohstoffe müssen besorgt, vorbereitet und dosiert werden.
Gibt es denn gebrauchsfertige, umweltfreundliche, nachhaltige und einfache Lösungen für das Waschen ohne Waschmittel?
Die Antwort: Ja, gibt es!
Hast Du schon einmal von einer Waschkugel gehört? Nicht diese Art von Waschkugeln, die als Dosierhilfe oder zur besseren Verteilung des Waschpulvers dienen, sondern diese Art Waschkugel, die durch ihre eingearbeiteten Stoffe für sich alleine reinigt - ohne Chemie, ohne Waschmittel, also komplett waschmittelfrei?
Sie ist damit die pefekte Alternative für Allergiker, Eltern mit Kindern und ökolisch bewusste Menschen. Außerdem bedeutet kein Waschmittel auch keine Ausgaben mehr für Selbiges. Aber wie funktioniert das und sind die Ergebnisse wirklich vergleichbar mit denen von herkömmlichen Waschmitteln?
Anwendung EM-Waschmittel von Dimikro
Das EM-Waschmittel eignet sich für die Maschinenwäsche von Textilien bis zu 4-5 kg Gewicht. Es kann zudem für eine schonende Handwäsche verwendet werden. Bei starker Verschmutzung empfiehlt sich eine Vorbehandlung. Das Produkt eignet sich nicht für Wolle und Seide.
- Vor Gebrauch gut schütteln.
- Für die Maschinenwäsche: 60 ml pro Waschgang bei normaler Verschmutzung und mittlerer Wasserhärte.
- Für die Handwäsche: 50 ml auf ca. 5 l Wasser. Stark verschmutzte Stellen ggf. vorbehandeln.
- Nach Anbruch innerhalb von 6 Monaten verbrauchen.
Die Waschkugel - so funktioniert sie
Die Waschkugel arbeitet mit kleinen EM Keramik-Kügelchen. Diese keramischen Hartsteine enthalten mit Effektiven Mikroorganismen fermentierte Keramik, die für eine positive Veränderung der Wasserstruktur sorgt - also beim Waschwasser, das beim Waschgang durch die Maschine zirkuliert und wie damals am Bach, die Hauptreinigung der Kleidung übernimmt.
Zusammen mit photosynthetischen Bakterien, Hefen & Milchsäurebakterien synthetisieren diese Effektiven Mikroorganismen in der Waschkugel positive Stoffe aus den Ausscheidungen der anderen Bakterien in einer perfekten Wechselwirkung. So wird Milchsäure produziert, die eine hohe Sterilisierungskraft hat und unerwünschte Mikroorganismen in der Wäsche und im Wasser zerstört. Die hohe Oberflächenspannung des Wassers wird durch die Mikroorganismen gebrochen und Schmutzpartikel und Gerüche können sich durch das weichere Wasser besser aus den Fasern lösen. Außerdem wird ein pH-Wert im Wasser von ca. 10 erzeugt, wie bei normalen chemischen Waschmitteln, nur ohne dabei irgendwelche Stoffe an das Wasser abzugeben.
Und was passiert mit den Gerüchen?
Die Waschkugel hat eine antibakterielle Wirkung und beseitigt dadurch die Gerüche wie Schweiß und Rauch und das Ganze ohne extra Spülgang. Das Geniale ist, dass dies alles auch auf niedrigen Temperaturen von maximal 30 °C bis 40 °C funktioniert (natürlich auch bei mehr z.B. bei Weißwäsche).
Vorteile der Waschkugel auf einen Blick:
So eine Waschkugel ist bei einer Waschladung bis 5 Kilogramm Wäsche pro Tag ca. 3 Jahre einsetzbar. Danach ist die Wirkung der Effektiven Mikroorganismen erschöpft. Bei größeren Maschinen gib zu jeder Wäsche einfach zwei Waschkugeln gleichzeitig hinzu. Somit sparst Du in den drei Jahren zwischen 900 und 1500 Euro Strom-, Wasser- und Waschmittelkosten.
- waschen ohne Waschmittel und Chemie
- Hautfreundlichkeit und Verträglichkeit (bestens geeignet für Allergiker und Babys)
- weiche Wäsche
- zuverlässige Geruchsbeseitigung
- gesund für Mensch und Umwelt (da keine schädlichen Stoffe ins Wasser und die Wäsche gelangen)
- Strom- und Wasserersparnis
- funktioniert auch super bei 30 °C bis 40 °C
Hinweis: Bei stark verschmutzter Wäsche und fest eingetrockneten Flecken wirst Du wie bei normaler Wäsche nicht drumherum kommen, die Flecken vorzubehandeln. Zu diesem Zweck gibt es die Energie Waschkugel auch im Set mit einer Bio-Gallseife und einem Bio-Bleichmittel (zum Farberhalt bei Weißwäsche).